Obwohl ich es mir gar nicht wirklich sagen traue, aber diese "House warming party" wurde zu einem "meiner" schoensten, eigenen Partys. Natuerlich war dies nur durch tolle Freunde moeglich, aber solche Specials konnte ich bisher bei keiner Party aufweisen:
Fuer mich das Groesste und Tollste dieser Party war eine eigene Band die 2 Stunden lang fuer Unterhaltung der Gaeste sorgte. Klaus, unser deutscher Freund und Kontrabassspieler hat noch einen Saxophonisten und einen Gitarrespieler organisiert und schon hatten wir ein Jazztrio das auf unserer Verandah gespielt hat. Ein Wahnsinn, alle Gaeste waren begeistert und natuerlich (wie auch ich) beeindruckt.
Zusaetzlich hat Klaus' Frau (eine bald professionelle thailaendische Koechin) in unserer Kueche ein Schaukochen veranstaltet, mehr oder weniger. Also ich habe vom Kochen nichts mitbekommen, aber sie ist dann auf alle Faelle durchgegangen und hat die frisch zubereiteten thailaendischen Spezialitaeten and die Gaeste verteilt. Hat man ja auch nicht immer, dass Gaeste zu Kochen beginnen.
Dann wurde unsere neue Wasserpfeife eingeweiht (das hats auf einer meiner Partys dank Andi ja schon mal gegeben), die Barausstattung wurde auf ihre Partytauglichkeit schwer geprueft, und das flieserne Tanzparkett wurde ebenfalls gebuehrlich eingeweiht.
Bei ca. 35 Gaesten haben wir es geschafft, dass die Haelfte nicht deutsch-sprachig waren, immerhin :-) Super war auch, dass unsere Nachbarn dabei waren und zwar ziemlich lange sogar. Es war nett sie naeher kennenzulernen. Leider sind es eigentlich wieder keine Australier. Die im spiegelverkehrten Haus rechts von uns sind aus Irland und reden auch noch so. Unser anderer Nachbar links von uns ist aus England aber schon lange hier in Australien, da ist kein britischer Akzent mehr vorhanden.
Fotos werden wir in Kuerze auf den Blog und Picasa stellen. Dann seht ihr auch mehr von unserem Haus und den Moebeln, die immer mehr werden.
Ah ja, und falls ihr euch wundert warum wir alle so seltsam angezogen waren; Dress Code fuer die Party war, sich komplett in einer Farbe anzuziehn, von Kopf bis Fuss. Schwarz war nicht erlaubt :)
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